Die polnische Literatur zur Geschichte der Philosophie - ebook

In­halt.

Se­ite

Ein­le­iten­de Be­mer­kun­gen 4

l. Die po­lni­sche Li­te­ra­tur zur Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie in Po­len.

1. Die Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie in Po­len als Gan­zes G

2. Die Ge­schich­te ein­zel­ner Ze­iträu­me der po­lni­schen Phi­lo­so­phie 19

II. Die po­lni­sche Li­te­ra­tur zur al­l­ge­me­inen Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie.

1. Die al­l­ge­me­ine Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie als Gan­zes.. 28

2. Die Ge­schich­te ein­zel­ner phi­lo­so­phi­scher Wis­sen­scha­ften… 46

3. Die Ge­schich­te ein­zel­ner Thci­le und Epo­chen der Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie 52

a. Orien­ta­li sehe Phi­lo­so­phie 52

b. Grie­chi­sche und römi­sche Phi­lo­so­phie 55

c. Neue und neu­este Phi­lo­so­phie 65

Die Be­ar­be­itung der Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie geht, wio bo-kannt… nicht Hand in Hand mit der En­twir­ke­lung der Phi­lo­so­phie selbst. Die selb­st­thii­ti­ge, schöp­fe­ri­sche Ener­gie in uas auch auf die­sem (iel)iete sic­li Idvor in einer Re­ihe be mer­ke us we­ither Erzeu­gnis­se kund­ge­than ha­ben, ehe die, zu­rück­blic­ken­de Re­fle­xion etwas zu bu­chen, m erzäh­len und zu kri­li­si­ren Ro­det. Die Phi­lo­so­phie der Grie­chen hat­te schon Gros­ses ge­le­istet, ehe Ari­sto­te­les die No­th­wen­dig­ke­it ein­sah, se­inen eige­nen Unter­su­chun­gen hi­sto­risch-kri­ti­sche Ein­le­itun­gen vo­raus­schic­ken. (VI we­lchen Re­ich-tlium an Den­kern und Ge­dan­ke­nar­be­it hut uidit schon der er­ste gesch k1 li t [di ii oso j) li i M 'hi I 'li­ro­nisl. Dio­ge­nes I, a ert i us, zu vor-ze­ich­nen, von den eigen­tli­chen, erst iu neu­erer Zeit au­ftau­chen­den Be­ar­be­itun­gen der Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie ganz zu schwe­igen.

Es ist da­her nicht mehr als na­tür­lich, dass die Phi­lo­so­phie in Po­len, im An­schluss an den al­l­ge­me­inen Enl­wic­keln­ngs­gang der Phi­lo­so­phie, schon eine ziem­lich re­iche Ver­gan­gen­he­it au­fzu­we­isen hat­te, ehe auch liier eine se­ilet ari­di ge Mi­tar­be­iter­se­iiii flan den Au­fga­ben der Gfl­schich­te der Phi­lo­so­phie sieb gel­tend mach­te,.la… wenn die­se Mi­tar­be­it er­schaff erst leit ku­rzem so weit ge­die­hen ist, dass sie ver­dient Mofa aus­ser­halb ih­res Sprach­ge­bie­te in Er­wägung ge­zo­gen zu wer­den, – so ist nus dor ve rh ä lt niss mas­sig be­sche­ide­ne po­lni­schen Li­te­ra­tur zur Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie kein Sohl­tlH auf den En­twic­ke­lungs­gu­iig der Phi­lo­so­phie selbst in Po­len u zie­hen. Im Ge­gen­the­il… man wini aner­ken­nen müs­sen, dass ein Volk. dan mit is­sen­schaft Mchem Ernst be­ginnt, das Ge­biet der Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie selb­stän­dig zu er­for­schen, da­durch iii . Lt bloss Zeu­gnis ali­legt von .einem Sinn für Phi­lo­so­phie ii­ber- liiui|it… son­dern zu­gle­ich den Be­we­is lie­fert, dass es eine grün­dli­che phi­lo­so­phi­sche Bil­dung und nnii­cher­lei selb­stän­di­ge Ver­su­che zur Lo­iting phi­ło­ftop hia­chet Prägen hin­ter sich bat, da dies iio­th­weu- dige Vor­be­din­gun­gen zu de­rar­ti­gen hi­sto­ri­schen Tursc-hun­gen sind.

Um ein über­sich­tli­ches Hild der po­lni­schen Li­te­ra­tur zur Ge schich­te der Phi­lo­so­phie zu en­twer­fen, wol­len wir iu zwei be­son de­ren Ab­the­ilun­gen, zu­erst die Li­te­ra­tur zur Ge­schich­te der i 'li i i j' h i u I 'i ' I ii und dann die po­lni­sche Li­te­ra­tur zur al­l­ge­me­inen Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie be­trach­ten. Wenn wir bei die­ser Ein­the­ilung den spe­ziel­len Ar­be­iten zur Ge­schich­te der po­lni­schen Phi­lo­so­phie don Vor­rang ge­ben vor den Abhand lun­gen zur al­l­ge­me­inen Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie, so ge­schieht dies de­swe­gen, weil wir glau­ben, dass ein L'eber­blick der er­ste­ren, dio be­ste Ein­le­itung bil­det zum rech­ten Ver­stand u tss der letz­te­ren. In dec That ist es nur danu möglich, die po­lni­sche Li­te­ra­tur zur al­l­ge­me­inen Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie ins rech­te Licht zu stel­len, wenn man einen Be­griff gibt von der En­twic kelu :ig der Phi­lo­so­phie unter den Po­len über­haupt, t'nd dazu eben bie­tet uns ein Ueber- blick der Li­te­ra­tur zur Ge­schich­te der po­lni­schen Phi­lo­so­phie die be­ste Ge­le­gen­he­it. Wir wer­den da­bei die Gren­zen unse­rer Auf gabe, die po­lni­sche Li­te­ra­tur zur Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie da­rzu stel­len nicht über­schre­iten, da der En­twic­ke­lungs­gang der Phi­lo­so phie unter den Po­len duch einen The­il der al­l­ge­me­inen Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie bil­det.

I. Die po­lni­sche Li­te­ra­tur zur Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie in Po­len').

. Die Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie in Po­len als Gan­zes. Die Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie in Po­len odor der po­lni­schen Phi­lo­so­phie ist bi­sher in einem selb­stän­di­gen, ein­ge­ben­den We­rl­te

') I rn die rich­ti­ge Aus­spru­che der po­lni­schen Na­inen dem des Po­lni­schen nicht kun­di­gen Le w zu er le­icht eni, ge­hen mir hier möglichst ge­nau an… nie nicht be­ar­be­itet wor­den. Die Hil­fsqu­el­len zu einer de­rar­ti­gen Be­ar­be­itung iud, ne­hen den Ori­gi­nal­wer­ken der be­treu­en­den Den­ker bi­sher vor­nehm­lich in den äl­te­ren und neu­eren We­rken der po­lni­schen Bi­blio­gra­phie iud Li­te­ra­tur­ge­schich­te, so­wie der Kir­chen-und Re­eh­ta­ge­eohich­te, der Ge­schich­te der Me­di­zin etc… in Po­len, so­we­it sie be­ar­be­itet sind, zu su­chen. Wir ha­ben nicht vor. die­se Nilfs.jiiel­len Iiier aul­zu­küli­len und wol­len nur die­je­ni­gen Ar­be­iten er­wäh­nen, we­lche sich di­rect auf die Ge­schich­te der po­lni­schen Phi­lo­so­phie bez­ie­hen.

Schon im Jah­ro 181*2 wies der Kra­kau­er Pro­fes­sor F. Ja* roń­ski in se­inem We­rke U eber Phi­lo­so­phie aut dio No­twen­dig­ke­it einer Be­ar­be­itung der Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie in Po­lon hin; abor er selbst gab in die­sem We­rke nur einen l'eli­ci­blick der Li­te­ra­tur der Lo­gik in Po­le­n1). Ganz unaus­ge­führt blieb der Plan, don J. II. S. Hze­sii'iski fas­ste, dic Ge­schich­te der po­lni­schen Phi­lo­so­phie zu be­ar­be­iten, um da­durch die von ihm 133C he­raus­ge­ge­be­ne Ueber­sct­zung von Teo­uemaun's Ge­schicb­to der Phi­lo­so­phie zu com­ple­ti­ren. Aus­ser einer dies­be­zügli­chen Be­mer­kung in der Vor­re­de zu die­ser L'eber­set­zung, von der später ge­spro­chen wer­den soll (Anm. (jö), hat der Ueber­sct­zor we­iter nichts in der Sa­che go­than.

Mit­tler­we­ite ve­rvol­l­stän­dig­te j. Em. Jan­kow­ski 1822 ia se­iner Lo­gik den so­eben er­wähn­ten Ce­ber­blick über die Lo­gik in Po­len von Ja­roń­ski durch eine Abhan­dlung über die He in ii Iiiin­gen der po­lni­schen Phi­lo­so­phen um dic Ver­bes­se­rung der Lo­gik'). Bald da­rauf ve­röf­fen­tlich­te im Jahr­bu­che der dic eha­ni­kie­rU­ti­schen pa­ni­schen Schri­ftli­chen lau­ten… – ą wio das t'rani".-si­sche on in du lil, c i.1 – i….1' wie ig, eh wie a itu 't eitlem Spi­ri­tus asper, ck wie tzk, also cki stets wie ki, ei ie lach, e wie da fran­zösi­sche in in la­iin, ie tets wie je, Jas olien ilurch­stri­che­ne I [I) wie ein dop­pel­tes I, ii das we­iche n wie nj, wie u, n wie rsch, st wie sch, y wie dan i in Zit­tern, z wie das deutsch s in Sie, wie das fran­zösi­sche g iii gvne.

–) F. Ja­roń­ski, O fi­lo­zo­fii. Kra­ków. 181.. T. I, pag. ('XXI­Vsa., T. III, 5(5–85: Wia­do­mość o lo­gi­ce w Pol­sz­cze.

*) Jos. Em. Jan­kow­ski, Krót­ki rys lo­gi­ki wraz z jej hi­sto­ryą. Kra­kow, L8M, pag. – 217: Di U O Wa­nia pol­skich fi­lo­zo­fów wzglę­dem po­pra­wy lo­gi­ki.

iviuM­M­sln­ftlio­ba­ii Ge­sel­l­schaft zu Kra­ku K. Mec­ne­ray­ńa­ki, der ha­kan­nttl Ver­fas­ser einer Ge­schich­te der Uhe­iu­rik in IVIeu, eine eben­so ge­lehr­te uis be­leh­ren­de Abhan­dlung: Zeu­gnis* der ein­he­imi­schen und frem­den Ge­lehr­ten ul­tor den blühen­den Z Sit aod der Wis­sen­scha­ften in Po­len in den frühe­ren Jahr­hun­der­te­n4), die auch die Be­stre­bun­gen auf dem Ge­bie­te der Phi­lo­so­phie kurz uni­fasst. Fer­ner fin­den wir in der für He­gel ein­tre­ten­den War­schau­er Ze­it­schrift: Wis­se­it­se­haft Ii­che liund- schu vom Jah­re 1843 zwei flüch­ti­ge Ar­ti­kel von J. Ma­jor- kie­wiei: Ein Wort über die Pfle­ge der Phi­lo­so­phie in Po­len und Phi­lo­so­phi­sche En­twür­fe5), die einen „Ucber­bliek der Phi­lo­so­phie der Po­len" zu ge­beu be­ab­sich­tig­ten, dazu aber doch zu al­l­ge­me­in ge­hal­ten wa­ren. Hier sei auch eine Abhan­dlung von Dom. Szulc Ueber die En­twic­klung der Grund­sät­ze des po­lni­schen Ge­istes in der­sol­ben Rund­schau vom Jah­re l*4li er­wähnt, in we­lcher der Verf… einen flüch­ti­gen Ueber-blick des ge­isti­gen En­twic­klungs­gan­ges der Po­len gibt, um se­inen prin­zi­piel­len Unter­schied von dem deut­schen na­chzu­we­isen h). Je­doch ti­wo­lil die­se Ar­be­it, als auch die vor­her­ge­hen­den, cu­thal­ten, aus­ser eini­gen li­te­ra­ri­schen No­ti­zen und ver­schie­de­nen po­le­mi­schen Be mer­kun­gen zur Kan­ti­schen und He­ger­se­hen Phi­lo­so­phie in Po­len nichts Er­he­bli­ches für unsern Ge­gen­stand. Sie sind hier auch nur als die er­sten Aeus­se­run­gen einer hi­sto­ri­schen Ke­ile­xion über die po­lni­sche Phi­lo­so­phie er­wähnt wor­den.

Ohne Ver­gle­ich be­deu­tung­svol­ler ist dic hi­sto­risch-kri­ti­sche Ein­le­itung, we­lche der po­lni­sche Phi­lo­soph K. Li­belt (+ I87Ł) an die Spit­ze se­ines, 1845 in er­ster Au­fla­ge er­schie­ne­nen We­rkes: Phi­lo­so­phie und Kri­tik stel­l­te und die unter der Au­fschrift: Dic Selb­sther­r­schaft der Ver­nunft und dic Er­sche­inun-

*) K. Me­ehe­rzy­ii­ski, öw iiii tet w O ncHO n y cit k rajo w ych i po­stron­nych o k w i tną­cy m sta­nie nauk w Pol­sce w wie­kach da u i ej s i y c h. Ho­emik To*. Na­uko­we­go Krak. . T. Xiii, 217–295.

") Uajor­ki­cwicz. Słów­ko o upra­wie fi­lo­zo­fii w Pol­sce, Prze­gląd na­uko­wy, . I. IV, UOsq.; Kzu­ty fi­lo­zo­fiom*, l. c… pag. 162 sq.

'j Do­mi­nik Stu­le, Roz­wój za­sad umy­słu pol­skie­go – na­uko­wy. 1846. T. I, 1 sq., sq.

gen der sla­vi­schen Phi­lo­so­phie den er­sten Band die­ses We­rkes bil­det'). Vm se­ine, eige­ne Phi­lo­so­phie der schöp­fe­ri­schen Ein­bil dung­skraft (Phan­ta­sie), – ein Prin­zip. "'as se|ir viel später auch Froh­scham­ra­er zur Gel­tung sa brin­gen such­te, – zu be­grün­de be­müht sieh Li­belt hier, in den zwei er­sten Ab­sch­nit­ten, am Hei… spic­lo von Cartc­sius. Spi­no­za, Lo­il­niil. Kani, Pich­te Schöl­ling, He­gel, Schle­ier­ma­cher mi An­de­ren zu ze­igen, dass die Ver­nunft an sich kri­ti­scher und de­struc­ti­ver Na­tur und da­her wohl die Schäden der Phi­lo­so­phie ab­zu­dec­ken ver­stün­de, aber aus­ser Stan­de sei, etwas Po­si­ti­ves zu schal­len, in den we­ite­ren drei Ab­sch­nit­ten legt der Veri… se­inen be­rühmt ge­wor­de­nen De­ca­log der sla­vi­schen Phi­lo­so­phie dar und sucht zu be­we­isen, dass die phi­lo­so­phi­schen An­schau­un­gen von Ciesz­kow­ski, Trcii­tow­ski, Bo­chwic, Kró­li­kow­ski, so­wie der Mes­sia­nist­nus von Wroń­ski, Bu­ka­ty, To­wiań­ski und.Mic­kie­wicz die­sem De­ka­lo­ge ent­spre­che und durch die Aner­ken­nung der Wahr­he­it des unmit­tel­ba­ren Ge­fühls und dei Schöp­fer­kraft des Ge­istes den Aus­gang­spunkt kii einer völ­lig neu­en Entw ic­ke­lungs-pha­so der Phi­lo­so­phie bil­den. Wir kön­nen fre­ilich di­fliö Er­war­tun­gen des Verf… heu­te, nach Ablauf von fast fün­fzig Jah­ren, nicht mehr the­ileu: den­noch ist se­ine oigen­thüm­lie­he Auf­fas­sung 'er ge­nan­n­ten po­lni­schen Den­ker im­mer­hin als ein sehr dan­ken­swer­ter Be­itrag zur Dar­stel­lung der Phi­lo­so­phie in Po­len an­zu­er­ken­nen.

Einen eben­so be­mer­keu­sw­cr­tlicn Be­itrag bie­tet uns eine Abhan­dlung des be­kan­n­ten Kri­ti­kers Al. Ty­szyń­ski (t 1880), die im er­sten Ban­de se­iner Ana­ly­sen und Kri­ti­ken, 18M, er­schie­nen ist und den Ti­tel An­fän­ge der ein­he­imi­schen l''11" lo­so­phie führt'). Nach eini­gen ein­le­iten­den Be­mer­kung*''1 l"*r die Au­fga­ben der Phi­lo­so­phie und nach Dar­le­gung se­ines Stand­punk­tes, der in Bez­ug auf die Auf­fas­sung der tie­schich­te d 'i' ' '"" lo­so­phie ilem Stand­punk­te Li­belt'a uahe ver­wandt ist, g'l,t

') K. Li­belt, Fi­lo­zo­fia i kry­ty­ka. P0

A. Ty­ay­iJa­ki, Roz­biu Po­cząt­ki fi­lo­zo­fii kra­jo­wej-

So­phie von Frau Zier­mec­ka, der Phi­lo­so­phie des He­rzens von Zo­chow­ski, der chri­stli­chen Phi­lo­so­phie von Ja­ku­bo­wicz und man­ches An­de­re, we­ni­ger be­ach­ten­swer­the. Schon die­se Au­fzah­lung des In­halts ze­igt, dass uns der Verf… nicht ein­mal eine ein­he­itli­che Dar­le­gung des Stan­des der Phi­lo­so­phie je­ner Zeit in Po­len bie­tet, und schon gar nicht da­ran denkt, die Gan­tra­tent-wic­ke­lung der po­lni­schen Phi­lo­so­phie dem Le­ser vo­rzu­füh­ren. Den­noch wird der zu­kün­fti­ge Ge­schichts­schre­iber der Phi­lo­so­phie in Po­len die­se Vo­rar­be­it Ty­szyn­ski's nicht unbe­rück­sich­tigt las­sen we­gen des re­ichen Ma­te­rials und der man­cher­lei kri­ti­schen Win­ke, dic sie en­thält.